Nur noch wenige Bereiche des Universums waren unerforscht, und gerade diese galten als extrem gefährlich aufgrund von verschiedenen Raumanomalien hinter denen die Wissenschaftler Schwarze- und sogenannte Wurm-Löcher vermuten. Mein Auftrag sollte es sein mit der USS-Syridia, dem modernsten Kolonisierungs- und Kriegs-Schiff, und zwei Millionen Menschen in dieses Gebiet zu fliegen und neue besiedelbare Planeten zu finden.
Am ersten April 2711 AD starteten wir von der Raumbasis ISS-Terra-7 in Richtung des Raumquadranten Pegasus-3, den wir auch nach einer langen Reise von über 5 Jahren erreichten. Vielen Leuten sah man inzwischen die Strapazen der Langen Reise an und es gab immer öfter kleine Zwischenfälle, wie Schlägereien und Unfällen aufgrund von unkonzentrierten Arbeitern. Die sich häufenden Arbeitsausfälle konnten allerdings gut von den Androiden kompensiert werden, und wir traten in den Raumquadranten ein. In Pegasus-3 gab es ungewöhnlich wenig Sonnen, aber die Massen der vorhandenen Sonnen war gewaltig. Dennoch gaben sie nicht soviel Solarenergie wie wir für die zusätzlich eingestellten Androiden benötigten, so dass wir uns entschieden nach und nach einige von ihnen abzuschalten. Wenige Tage später gab es einige Gerüchte, dass die „Androiden“ sich ab und an scheinbar im geheimen treffen würden, dass sie etwas planen würden, doch wir schenkten diesen Gerüchten kaum Aufmerksamkeit und begründeten sie als durch Stress hervorgerufene Paranoia, doch wir wurden eines besseren belehrt.